Dieser Kurs richtet sich an alle, die bereit sind, nicht länger im Autopilot-Modus zu leben, sondern mit Klarheit und Selbstvertrauen. Du lernst, deinen Fokus von Reaktion auf Intention zu verschieben, die Muster zu erkennen, die dich blockieren, und Gewohnheiten zu entwickeln, die wirklich zu deinen Werten passen. Wir sprechen über Grenzen, Energie, Selbstwert und darüber, wie du aufhörst, „Ja“ zu allem zu sagen, was dich erschöpft. Kurz gesagt: Mindset-Arbeit mit Herz, Tiefe und Ehrlichkeit.
Ich habe Bewusst Leben Lernen geschaffen, weil ich selbst durch das Chaos gegangen bin, alles „richtig“ zu machen – und mich trotzdem verloren zu fühlen. Ich bin Doktorin der Sozialarbeit, aber vor allem jemand, der sich selbst aus Burnout, Herzschmerz und Selbstzweifeln wieder aufgebaut hat. Hier gibt es keine Fachbegriffe oder perfekten Fassaden – dieser Raum ist echt, offen und menschlich. Es geht darum, dich selbst wiederzufinden, auch wenn das Leben unordentlich ist.
Der Kurs enthält Videolektionen, Journaling-Fragen und Reflexionsübungen, die du in deinem eigenen Tempo durchführen kannst. Außerdem gibt es Live-Sitzungen, um tiefer einzutauchen, Fragen zu stellen und dich mit Gleichgesinnten zu verbinden. Perfektion ist keine Voraussetzung – Bereitschaft reicht völlig. Wenn du dir selbst die Chance gibst, auch nur ein bisschen, wirst du überrascht sein, wie schnell sich Dinge verändern.
Ich bin Dr. Sierra Slay – Sozialarbeits-Dozentin, Mindset-Coach und Autorin mehrerer Bücher über persönliche Entwicklung, darunter Becoming Intentional, Rooted in You und Surviving in Plain Sight. Ich habe einen Doktortitel in Sozialarbeit und über sechs Jahre Erfahrung darin, Menschen aus Burnout, Selbstzweifeln und Überforderung heraus zu begleiten – hin zu mehr Klarheit und Sinn.
Ich habe diesen Kurs geschaffen, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schwer es ist, innezuhalten und aus Ruhe statt Druck neu zu beginnen. Meine Lehre verbindet wissenschaftliche Erkenntnis, emotionale Ehrlichkeit und Humor – weil persönliches Wachstum nicht trocken sein muss.
Am meisten begeistert mich, wenn Teilnehmende ihre eigene Stimme wiederfinden und erkennen, dass sie nie „kaputt“ waren – sie waren einfach bereit, anders zu wachsen. Mein Ziel ist, einen ehrlichen, ermutigenden und stärkenden Raum zu schaffen, der dich sagen lässt: „Genau das habe ich gebraucht.“